Weitere Gruppenführungen

Können Pferde fliegen? Haben Widder funkelnd grüne Augen? Sind Vasen nicht für Blumen da? Tragen Wildschweine Hüte? Sind Fuchs und Storch gute Gastgeber? Was macht der Adler mit dem schönen Knaben? Das alles, und noch viel mehr entdecken wir in einem ungeheuer fabelhaften Spaziergang durch die Tierwelt des Veitshöchheimer Rokokogarten. Fantasie und Augenzwinkern sind dabei erwünscht …

Je nach Wetterlage und Zugangsmöglichkeiten werden wir uns in der Residenz / im Martin von Wagner Museum / im Residenzgarten aufhalten und den Einfluss der Antike anhand von spannenden bis skurrilen Erzählungen kennenlernen und spielerisch in damalige Zeiten eintauchen. Womit haben Kinder früher und vor allem was gespielt? Welche Göttinnen und Götter oder HeldInnen (er)kennt ihr und was sind ihre Geschichte(n)? Taucht ein in verzauberte Welten voller Unwägbarkeiten und Klüngeleien 😉

Spielerisch entdecken wir Spuren des Alltags- und Festlebens in den engen Gassen des alten Stadtkerns. Auf dem Marktplatz fanden Ritterturniere statt. Jeder kann mit einem Puzzle dem Knappen eine Ritterrüstung anziehen. Für die Burgfräulein basteln wir den Haarkranz. Mit einem Quiz könnt ihr am Ende euer neues Wissen überprüfen.

Du wolltest immer schon einmal wissen, wie im Mittelalter ein Ritter oder ein Bischof ausgesehen hat? Wie man früher in einer Stadt wie Würzburg gelebt hat? Ob man da auch ohne Tablet, Smartphone, Auto und Wasser aus dem Wasserhahn zurechtkam? In der Kinderführung erfährst du etwas über das mittelalterliche Leben und Treiben in einer Stadt.

Dieses Mal tauchen die drei Krummstäbe in das Würzburg des Mittelalters ein. Es gilt zwischen Fischmarkt, Stachel und Dom den Fall zu lösen.


Gemeinsam mit den drei Krummstäben erkunden wir das Leben am fürstbischöflichen Hof. Was hat es nur mit der goldenen Feder auf sich? Der Fürstbischof braucht Deine Hilfe und die der drei Krummstäbe. 


Rund ums Siebold-Museum könnt ihr mit mir, dem Kulturateur, die Vielfalt der Natur beobachten und Zeichnung spielerisch ausprobieren. Ob mit Bleistift, Fineliner oder Tusche u.v.m., einfarbig oder bunt, es ist alles erlaubt, was euch gefällt.
Ihr zeichnet, wie ihr die Natur persönlich wahrnehmt: Blumen, Äste, Blätter, Gräser, Rinden, Steine, usw., … , was ihr wollt. Ihr entscheidet, ob ihr frei loslegt, euch von Beispielen aus der ›flora japonica‹-Ausstellung im Siebold-Museum inspirieren lasst oder vielleicht sogar neue Zeichentechniken lernen wollt. Danach verwandeln wir eure Zeichen-Spielereien für ›natu vu~yurutsuburuku‹. Lasst euch überraschen.


Nach einer kurzen Führung und anschließender Erklärung könnt ihr alleine oder in Teams starten: Das Programm ist eine Mischung aus Orientierungslauf und Schnitzeljagd mit kreativen Elementen und mit mir als Telefon-Joker. Ihr könnt die Rallye schnell durchlaufen oder zwischendurch Pause machen und z. B. ins Museum gehen. Wie euer Kultur-Erlebnis wird, gestaltet ihr. Bitte bringt einen Stift, eine Möglichkeit zu telefonieren sowie Fotos zu machen (Handykamera reicht aus) und genug zu trinken mit.

Affen, Löwen, Adler, Elefanten und viele andere Tiere aus Stein oder gemalt gibt es in Würzburg. Wo finden wir sie? Was haben sie zu sagen und bedeuten? Geh mit mir auf Entdeckungsreise, lass uns auf die Suche gehen!

Frankonia ist empört. „Wer beachtet uns denn noch? Ich sage Euch, keinem einzigen wird auffallen, wenn wir – Göttinnen und Götter, historische Persönlichkeiten, Fabelwesen und Tiere aus dieser Stadt verschwinden!“, donnerte sie in energischem Ton bei der letzten Versammlung. Noch zieren Steinfiguren und Bilder unsere Fassaden, Brücken und Brunnen. Aber Frankonia und ihr Gefolge haben beschlossen, Würzburg um Mitternacht auf unbestimmte Zeit zu verlassen. Es sei denn, wir überzeugen sie vom Gegenteil. Zwölf Schlösser müssen dafür geknackt werden und jedes ist an eine Aufgabe geknüpft, die es zu lösen gilt. Die Rätsel führen uns kreuz und quer durch die Innenstadt. Unsere Mission ist es, Frankonia zu beweisen, wie wichtig sie und all die anderen für unsere Stadt sind. Die Führung ist geeignet für Kinder ab 8 Jahren.

Wer hat den Diebstahl des Kilianschwerts verübt? Auf der Suche nach dem verschwundenen Schwert müssen wir einige Rätsel lösen, und Spuren nachverfolgen, um dem Heiligen Kilian zu helfen. Ein lang gehütetes Geheimnis wird dabei gelüftet.

Wir haben öfter mal ein Brett vor dem Kopf, sind auf dem Holzweg und kaufen sogar die Katze im Sack. Viele dieser Redewendungen stammen aus dem Mittelalter und ergeben heute, wörtlich genommen, keinen Sinn. Wenn du aber etwas über die Lebensweise der Menschen in alten Zeiten erfährst, geht dir bald ein Licht auf. Nach unserem Rundgang durch Würzburg verstehst du nicht mehr nur Bahnhof.  Du weißt dann, wo der Hase im Pfeffer liegt. Dabei bringen wir Geschichten aus alter Zeit und Sehenswürdigkeiten der Stadt mit der Herkunft solcher Redewendungen unter einen Hut.

Dazu musst du nicht dorthin gehen, wo der Pfeffer wächst, sondern nur zum Treffpunkt am Vierröhrenbrunnen, wo die Führung beginnt.

Fanny die Wasserratte ist mal wieder unterwegs. Ihr Rucksack ist voll von Kurzgeschichten zum Thema Leben am Wasser und vieles andere mehr.

Ein Putto hat das Blitzbündel von Jupiter erobert und sich damit auf den Rücken eines Adlers geschwungen, ob das gut ausgeht? Der bocksbeinige Pan hat sich allerlei derbe Scherze ausgedacht. Arme Bauernkinder von weit her zeigen Kunststücke, die sie ihren Murmeltieren beigebracht haben. Bei einem Rundgang werden die unter Bäumen versteckten, von Lauben gerahmten oder auf der Balustrade platzierten Steinfiguren besucht und nach ihren Geschichten befragt. Wie kamen sie in den Park des Fürstbischofs?


Ihr könnt viele verschiedene Comics kennenlernen, deren antike Inhalte in der Bilderwelt des Museums wiederfinden, so manche Überraschung erleben, spielen, gestalten und Spaß haben.
 Es werden ganz verschiedene Heldengeschichten aus dem Alten Orient über Ägypten, den epischen Zeiten in Griechenland bis hin zu Römern und Galliern thematisiert, verbunden, verglichen und weitergesponnen.


Wir erkunden im Hofgarten, der vor allem für seine schönen Blumen bekannt ist, die Früchte und das Gemüse, die es einstmals auch schon dort gab und heute teilweise wieder gibt. Der Fürstbischof wollte für sich und sein Gefolge gute und frische Lebensmittel von seinem Koch zubereitet essen. Wo wurden diese angebaut? Was gab es damals alles zu essen? Was wächst heute dort? Am Ende der Führung geht niemand von euch hungrig nach Hause …

Wo kommen wir alltäglich und meist beiläufig mit Kunst- und Kultur-Geschichte(n) in Berührung? Gebäude, Kunst im öffentlichen Raum, Design und Dekoratives, Mode, Streetart, Kalligrafie, Bildergeschichten in Werbung und Graffiti. Begleitet den Kulturateur auf einem interaktiven künstlerischen Spaziergang durch die Innenstadt. Dabei werdet ihr ganz viel Kunst entdecken und interaktiv kleine Werke selber gestalten können, die ihr am Ende mit nach Hause nehmen könnt.

Wollt ihr wissen, wie groß Würzburg früher einmal war? Dann kommt mit auf den Rundgang entlang der ehemaligen Stadtmauern. Wie wurde die Stadt am Main eigentlich verteidigt? Wer hat die Mauern gebaut? Wo waren die Stadttore? Wo finden wir noch Reste der mittelalterlichen Mauern? Wer durfte in die Stadt hinein und wer musste draußen bleiben? Diese und noch viele weitere Fragen werden – verbunden mit spannenden Geschichten – bei der Führung beantwortet.

Kommt mit auf eine Zeitreise: Wie haben Kinder früher in einer Stadt wie Würzburg gelebt? Was waren ihre Aufgaben? Mussten sie arbeiten? Wie haben Kinder gewohnt, was haben sie angezogen und gegessen und wo haben sie gespielt? Diesen und anderen spannenden Fragen wollen wir an verschiedenen Stationen in unserer Stadt nachgehen. Am Marktplatz, rund um die Marienkapelle, am Holztor und am Main soll der historische Alltag der Kinder lebendig werden.


Sicher kennt ihr schon viele alte Häuser und schöne Kirchen in Würzburg. Aber es gibt immer wieder etwas Neues zu entdecken – ihr müsst nur ganz genau hinschauen. Und plötzlich sieht man aufregende Dinge, die einem vorher noch nie aufgefallen sind. Wir wollen gemeinsam schauen, entdecken, Fragen stellen und Antworten suchen. Wenn möglich, bringt bitte ein Fernglas zur Führung mit!

Bei einer kunsthistorisch geführten Rallye erklimmen wir gemeinsam den Festungsberg von Würzburg. Unterwegs treffen wir auf rätselhafte Figuren, versteckte Hinweise und jede Menge Spaß. Für Klein und Groß, egal ob Würzburger oder Gäste bietet diese Familienführung Einblicke in die Geschichte der Festung Marienberg. Nach dieser aufregenden, abenteuerlichen Spurensuche nach dem entführten Fürstbischof kann jeder individuell seinen Rückweg in die Stadt antreteten. Neugierde und Freude beim Entdecken sind erwünscht!

In Würzburgs Gassen erwartet euch eine kunsthistorisch geführte Rallye! Gemeinsam begeben wir uns auf die Suche nach einer mysteriösen Brunnenfigur, die wir mit Hilfe von geheimen Botschaften suchen müssen. Spürsinn, Spaß und viele spannende Geschichten sollen euch Würzburg ein Stück näher bringen.

Von der Alten Mainbrücke aus bezwingen wir gemeinsam den Festungsberg. Schon auf unserem Weg erfahrt ihr spannende Geschichten über die Würzburger Fürstbischöfe, Ritter, Bürger und Bauern des Mittelalters. Damit der Spaß auch garantiert nicht zu kurz kommt, habe ich auch ein paar Geschicklichkeitsspiele für unterwegs mit im Gepäck. Im Burghof angekommen erkunden wir den Bergfried und versteckte Winkel und Ecken der Burg. Kommt mit! Gemeinsam erobern wir die Festung!

Bei der Stadtführung mit Spiel müsst ihr nicht Passanten befragen, sondern gut Zuhören. Dadurch könnt ihr im Laufe der Führung, jeder für sich, Fragen beantworten und mit diesen Antworten letztendlich das gesuchte Schlüsselwort finden. Habt ihr den „Code“ geknackt, ist das der Zugang zur spannenden Endrunde. Nun zeigt es sich, wer besonders gut zugehört hat… Ein bisschen Glück ist evtl. auch dabei… Am Ende gibt es einen Preis für den Gewinner.
Die Führung ist unterhaltsam, spannend, lehrreich und informativ.
Geeignet für 9-99 Jahre. Die erwachsenen Begleitpersonen dürfen gerne mitspielen. Bitte einen Kugelschreiber und falls vorhanden eine Schreibunterlage mitbringen.